Bestatter Michael Schütt hat in den vergangenen Wochen ein Projekt mit Schülern des 11. und 12. Jahrgangs des Gymnasiums und der Stadtteilschule Rissen erfolgreich begleitet.

 

Die Jugendlichen haben als Team „Elbbusiness“ an einem Wirtschaftskursus teilgenommen, in dem ein lokales Unternehmen analysiert werden sollte. Leonie Krenzien, Lasse Wiedbrauk, Emma Ball, Marie von Renner, Paula Ball und Paulina Ratzmann hatten für ihre Recherchen gezielt das Bestattungsinstitut Michael Schütt ausgewählt. „Auf die Idee mit der lokalen Firma zu arbeiten, sind wir gekommen, da das Unternehmen mit seinem Standort in Rissen sehr interessant für uns war. Außerdem wollten wir der Standardanalyse entweichen und haben mit Bestattungen Michael Schütt ein junges und innovatives Unternehmen gefunden“, betonen die Projektteilnehmer. Schütt erläuterte den Jugendlichen die Aufgaben und den Aufbau seines Unternehmens, ließ sie hinter die Kulissen schauen und stand in einem Interview Rede und Antwort zu Fragen von Wirtschaftlichkeit und Marketing.

Über einen Zeitraum von zwei Monaten wurden bei fünf Treffen alle für die Unternehmensanalyse erforderlichen Informationen zusammengetragen. Schütt begleitete die Schülerinnen und Schüler auch bei der Erstellung ihrer Projektarbeit und der damit verbundenen Präsentation vor einer Jury bestehend aus Lehrkräften, Unternehmensberatern und Mitarbeitern einer Bank. 

Die Jugendlichen und Bestatter Schütt haben gut und erfolgreich zusammengearbeitet, belegte das Team „Elbbusiness“ unter allen verteidigten Projektthemen doch den zweiten Platz. „Ich danke dem Team ‚Elbbusiness‘ für die großartige, interessante und auch für mich eindrucksvolle Arbeit“, so Schütt zum Ergebnis. 

Quelle: Elbbusiness – Der Rissener vom 7.3.23

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